Jahresrückblick mit Genuss
Neben der Qualität der Speisen sagt es viel über den Wirt aus, wie er sein Pils zapft und serviert: "Ein Zapfer, der sein Handwerk beherrscht, braucht nicht mehr als drei Minuten für ein perfektes Pils", meint der Gastronomieexperte Friedemann Neukirch von der Bitburger Braugruppe, "denn nur so kommt es prickelnd-frisch und in der richtigen Temperatur von sechs bis sieben Grad zum Gast." Er empfiehlt ein feinherbes Pils wie zum Beispiel Bitburger nicht nur als Essensbegleiter, sondern auch als Aperitif. Die Bitterstoffe aus dem Hopfen regen die Verdauung an und sind damit eine gute Vorbereitung für ein üppiges Mahl. Die beruhigende Wirkung der natürlichen Inhaltsstoffe tut ein Übriges, um für einen entspannten Start in den Abend zu sorgen. Und der feinherbe Geschmack passt zu so gut wie jedem Festmenü.
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